Es ist die Königin der Passstraßen und zählt zu den schönsten Anstiegen in den Alpen, das Stilfser Joch. Nach dem Col de l’Iseran in Frankreich ist das Stilfser Joch im italienischen Südtirol der zweithöchste asphaltierte Gebirgspass der Alpen. Der Passo dello Stelvio verbindet das Städtchen Bormio im Veltlin und die Lombardei mit Prad im Vinschgau, Südtirol. Jedes Jahr zieht dieser Gebirgspass Radsportler aus ganz Europa wie magisch an. Es sind die in den Fels gemeisselten 48 Kehren der Ostrampe über 1835 Höhenmeter und die fantastische Aussicht, weshalb der Ritt auf das Stilfser Joch bei vielen Rennradfahrern beinahe schon ein Mythos ist.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt Anstieg zum Ofenpass © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt Anstieg zum Ofenpass © stefandrexl.de

In der Vorbereitung auf ein großes Ziel, zur Verbesserung der Kraftausdauer oder einfach nur der bezaubernden Landschaft wegen, ist für mich die Fahrt mit dem Rennrad auf das Stilfser Joch neben einem sehr guten physiologischen, besonders auch ein psychologisches Training und großartiger Gebirgspass. Lange steht er auf meinem Plan und viele Anläufe hatte ich in den vergangenen Wochen unternommen das Dach der Zentralalpen wieder einmal zu überqueren. Aber stets kam das Wetter anders als vorhergesagt oder das perfekte Wetter passte nicht in meine aktuelle Trainingsplanung oder den beruflichen Alltag. Mit Blick auf mein Highlight der Saison 2016 schloss sich das Zeitfenster allerdings immer weiter, um den Passo dello Stelvio somit noch in meine Vorbereitung und das Radtraining integrieren zu können. Die letzte Möglichkeit für solche eine harte, lange Radeinheit schien mit einer guten Wettervorhersage für die nächsten Tage dann endlich zu passen. Auch wenn es jetzt nur zu einem Tagesausflug ins schöne Vitschgau, Südtirol reichen sollte.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt Eine Stunde und dreißig Minuten zur Passhöhe des Ofenpass © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
Eine Stunde und dreißig Minuten zur Passhöhe des Ofenpass © stefandrexl.de



Für’s Warm-Up auf den Ofenpass

Um fünf Uhr morgens für ich also von München über Garmisch, den Fernpass und den Reschenpass nach Glurns (ital.: Gluorn) am Fuße des Ofenpass (ital.: Pass dal Fuorn). Mein Plan war eine Tour von Glurns über den Ofenpass nach Livigno und weiter über den Passo Tonale nach Bormio zu machen. Von dort wollte ich über die Westrampe den Passo dello Stelvio überqueren und über Prad (ital.: Prato allo Stelvio) zurück nach Glurns fahren. Also habe ich das Auto in Glurns geparkt, mich umgezogen und das Rennrad präpariert, um mich Punkt 9:30 Uhr auf den Sattel zu schwingen. Kein Warm-Up, kein Einrollen, denn schon nach zwei Kilometern begann der Anstieg auf den Ofenpass über den Grenzort Münstair und Santa Maria. Unproblematisch liessen mich die schweizer Beamten die Grenze passieren und die Sonne scheinte wärmend durch ein paar dicken Wolken in das Münstair Tal.

Nach Santa Maria, wo es noch die Variante über den Umbrail Pass auf’s Stilfser Joch gäbe, wurde es dann ernst und die Steigung aus dem retoromanischen Dörfchen nahm spürbar zu, während der Verkehr weniger wurde. Es gibt kaum Kehren auf dem ersten Streckenabschnitt, dafür immer wieder harte Rampen mit bis zu 16%. Das letzte Drittel des Ofenpass windet sich durch Kieferwälder und schließlich kargem Fels oberhalb der Baumgrenze. Die Sonne und wenigen Lücken mit blauem Himmel haben sind dunklen Wolken gewichen und ein frischer Wind weht aus dem Engadin. Als ich auf der 2149 Meter hohen Passhöhe des Ofenpass angekommen bin und glücklich über die erste Hürde des Tages war, spürte iche erste Tropfen und von Westen kam mir ein Wetterumschwung mit kaltem Wind und einer Regenfront entgegen. Alles andere als vom Wetterbericht vorhergesagt und was ich jetzt sehen wollte. Und es kam schneller als erwartet, so dass ich gar nicht erst in Erwägung ziehen konnte, eventuell doch noch die Punt dal Gall und den Tunnel nach Livigno trocken zu erreichen.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Unerwarteter Wetterumschschwung Ofenpass © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Unerwarteter Wetterumschschwung Ofenpass © stefandrexl.de

Na dann, meine Gore Jacke und Ärmlinge angezogen und wieder den selben Weg zurück. Etwas depremierend war das durchaus nach nur 26 Kilometern wieder umzukehren. Aber es ist wie’s ist, Rennradfahren bleibt eben eine Outdoor-Sportart und wir abhängig von Wind und Wetter – zum Glück. In Santa Maria habe ich noch kurz die Variante über den Umbrail Pass überlegt, aber der Regen war schneller und mittlerweile auch alle Gipfel in dicken Wolken.



Der Umbrail Pass – eine kurze knackige Alternative

Von Kletterkönig120 – Der Umbrailpass ist mit seinen 2503 m der höchste Schweizer Pass und verbindet das Val Mustair mit dem Val Braulio. Die Passhöhe liegt nur rund einen halben Kilometer von der Südwestauffahrt zum Stilfser Joch entfernt, so dass es keine wirkliche eigenständige Auffahrt von der Südseite gibt.

Das Passschild steht zwischen der Schweizer Zollstation und der Cantoniera IV an der Stilfser-Joch-Passstraße. Unmittelbar vor der Zollstation befindet sich auch ein Gasthaus, welches zumindest im September 2008 geöffnet hatte. Auf der Passhöhe wird anhand einiger Informationstafeln zu den Vorgängen im Dreiländereck Schweiz–Österreich–Italien während des Ersten Weltkriegs erläutert, als die Italienischen Truppenverbände versuchten, die Österreicher aus Südtirol, hier insbesondere vom strategisch wichtigen Reschenpass und aus dem Vinschgau zu verdrängen. Die unmittelbare Nähe zu den beiden Kriegsparteien machte auch eine militärische Präsenz der Schweizer Armee auf dem Umbrailpass notwendig.

Durch die Nähe zum Stilfser Joch fristet der Umbrailpass eher ein Schattendasein, dass er eigentlich gar nicht verdient hat. Wer sich jedoch an eine Befahrung des Umbrail wagt, wird vor allem die Abgeschiedenheit des Val Muraunza schätzen, während nur wenige Kilometer entfernt am Stilfser Joch fast täglich großer Trubel herrscht.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Cappuccino in Glurns in der Regenpause © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Cappuccino in Glurns in der Regenpause © stefandrexl.de



Historische Mittagspause mit Lichtblick

Ich bin also wieder den kompletten Ofenpass hinunter nach Glurns gefahren, habe alles ins Auto gepackt und mir im Caffe Pasticceria Riedl mit Cappuccino und Apfelstrudel ausgiebig Mittagspause gemacht bis der Regen vorüber war. Glurns am Fuße des Reschenpass ist ein rätoromanisches Städtchen und bereits in der Römerzeit war es, durch die Lage an der Via Claudia Augusta ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und Handelsweg zur nahen Schweiz. Hier kann man durchaus ein paar Stunden spazieren und historische Eckchen, wie die Gerbergasse entdecken.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Das Gerberviertel des rätoromanischen Städtchens Glurns © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Das Gerberviertel des rätoromanischen Städtchens Glurns © stefandrexl.de

Der Himmel lichtete sich langsam und ich bin in die nächste Ortschaft nach Prad (ital. Prato) gefahren. Von dort beginnt der Aufstieg über die Ostrampe auf’s Stilfser Joch und man hat sogar direkte Sicht auf den 2758 Meter hochgelegenen Passo dello Stelvio. Und mein Blick hinauf zur Passhöhe jetzt war frei von Wolken und die Sonne strahlte die Gipfel wieder an. Ich parkte sofort mein Auto, habe mich erneut in die komplette Radmontur geschmissen und zügig auf mein Aeroad geschwungen. Es war 15 Uhr und erneut gab es kein Einrollen, denn bereits in Prad steigt die Passstraße auf den ersten 3 km mit 3 % leicht an. Doch dank nach der ersten Trainingseinheit am Vormittag und der ausgedehnten Mittagspause sind die Beine jetzt locker und der Tritt runder.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Schon in Prad beginnt der Anstie zum Stilfser Joch © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Schon in Prad beginnt der Anstie zum Stilfser Joch © stefandrexl.de



Von Bergriesen und buckelnden Zwerg im Trafoital

Die Straße läuft anfangs entlang des Rio Solda, einem Nebenfluss der Etsch (ital.: Adige) und führt dann weiter ins Trafoital. Das tiefblaue Wasser raucht das Tal hinab und sein tosendes Geräusch begleitet mich auf den ersten 4 km bis zur Abzweigung Sulden. Doch dann wird es spürbar steiler und die nächsten 3 km werden mit 7% Steigung bewältigt. Nach 8,5 km und zwei langen Galerien erreiche ich die ersten zwei von 48 Kehren. Alles easy, denn 400 Höhenmeter sind schon absolviert und 1400 warten noch auf mich.

2 Kilometer führt die Straße fast gerade weiter bergan, nur durch leichte Kurven unterbrochen. Dabei überquere ich zwei mal den Rio Solda und es gibt kaum Ausblicke in dem engen Tal. Kurz einmal tauchen zwar die Bergspitzen der Ortlergruppe auf und dann geht’s auch schon, vorbei an einer Jugendherberge und einem Hotel zur Rechten, durch das übersichtliche Örtchen Trafoi. Das liegt bereits auf 1500 Meter und die Passstrasse steigt einigermaßen konstant mit 7 % an. Das Tal öffnet sich jetzt und gibt den wunderbaren Blick frei auf die schneebedeckten Bergriesen direkt vor mir, was einen sofort zum sich buckelnden Zwerg werden und jegliche Quälerei vergessen lässt.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Immer steiler wird die Passstrasse ins Trafoital © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Immer steiler wird die Passstrasse ins Trafoital © stefandrexl.de

Bei Kilometer 10,5 steuert man direkt auf das imposante am Hotel Bella Vista“ und kurz davor nach rechts in die nächste Doppelkurve. Man macht dadurch schnell Höhenmeter und ist dann hoch über Trafoi. Etwa einen Kilometer fahre ich ohne Kurven und relativ flach weiter, der Tacho kletter tatsächlich noch einmal über 25 km/h, aber dann geht’s ungebremst in die kurven- und kehrenreichsten Bergauffahrt der Alpen hinein. Zwar ist die Hälfte fast schon geschafft, aber jetzt liegen noch 12,5 km, 1050 hm und 44 Kehren vor mir zum verspeisen.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Imposanter Anblick des Ortlermassivs © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Imposanter Anblick des Ortlermassivs © stefandrexl.de



Ausblick, Steigung und die Höhe sind atemberaubend

Je höhe desto spektakulärer sind die Rampen und ihre Kehren in den Fels gemeißelt. Erst steigt die Strasse über 12 Kehren durch einen bewaldeten Berghang hinauf und schwenkt dann nach rechts in ein Seitental ein. Es folgt ein relativ gerader Kilometer, der Wald lichtet sich und weicht Bergkiefern, sogenannten Latschen. Mit weiteren 4 Kehren sind die 2000 Höhenmeter geknackt und sieht jetzt die unzähligen Kurven in die Ostflanke des Passo Stelvio gezeichnet, aber noch lange kein Ende in Sicht. Einen ersten Blick auf die Passhöhe bekomme ich erstmals nach dem Hotel Franzenshöhe. Was ich da im Hintergrund sehe ist kaum vorstellbar. Ich hatte mit dem Anstieg von Prad zwar bereits 1200 Höhenmeter in den Beinen, aber dann diese fast unrealistsch wirkende Wand. Doch die Ausblicke wurden mit jeder Kehre und jedem Richtungswechsel auf das Ortlermassiv atemberaubender aber auch die Höhe erschwerte mir die Atmung.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / 48 Kehren hinauf zum Stilfser Joch © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ 48 Kehren hinauf zum Stilfser Joch © stefandrexl.de

Die Schilder in den Kehren mit ihrer rückwärtszählenden Nummerierung sind einerseits Motivation und andererseits führen sie mir stets vor Augen, wie viele Kurven, Höhenmeter und Kilometer noch vor mir liegen – das obwohl ich doch schon so viel hinter mir lassen konnte. Sie sind ähnlich der Auffahrtsschilder in den Pyrenäen, Darauf stehen vor jedem kommenden Kilometer auch die zu überwindenden Höhenmeter. Ich habe noch 24 Kehren bergauf zu strampeln und das ist immerhin die Hälfte der Kehren. Kilometer und Höhenmeter sind es allerdings schon erheblich mehr als die Hälfte.



Zum Final die Passhöhe des Stilfser Joch stets fokusiert

Leichter wird’s beim Anblick der Steilwand und des Talkessels mit der vor mir in den Berg gezeichneten Passstraße allerdings auch nicht. Mit Kehre 20 erreiche ich die 2400 Höhenmeter und habe die letzte längere Gerade hinter mir gelassen. Im Schatten ist es bereits spürbar kühler und von der Passhöhe weht ein frischer Wind hinab, aber solange man in die Pedale tritt, ist es angenehm. Die verbleibenden Serpentinen sind mit relativ kurzen und sehr steilen Rampen gepickt, aber die Energie und Pedalkraft sind noch auf voller Leistung. Die Geschwindigkeit mit 12 – 15 km/h fühlt sich unheimlich langsam an und dennoch sammle ich immer wieder andere Rennradfahrer ein, die ich auch relativ zügig überhole.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Gipfelglück am Stilfser Joch nach 1835 Höhenmeter mit dem Rennrad © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Gipfelglück am Stilfser Joch nach 1835 Höhenmeter mit dem Rennrad © stefandrexl.de

Der Blick nach oben kann frustrieren oder motivieren. Ich sehe das sehr nüchtern und habe einen großen Spass am Alpenpässe fahren Wozu nach vorne schauen, wenn der Blick nach vorne, hier und jetzt bedeutend ist und die Aussicht nach links und rechts jede Anstrengung vergessen lässt. Die letzten 10 Kehren mit „nur“ noch 250 Höhenmeter sind angebrochen und mit jeder Linkskurve hat man das Ziel im Blick. Mit Kehre 5 hat man die letzten 100 Höhenmeter vor sich und fast schon intuitive wird mein Tritt stärker und das Tempo etwas höher. Obwohl die letzten Kilometer durchgängig 10 % Steigung hatten, schaltete ich auf den letzten 500 Metern für’s Finale noch einmal einen Gang höher und ging aus dem Sattel: Der Sturm auf den Gipfel.



Der Lohn: Der beste Cappuccino auf 2758 Meter

Nach fast zwei Stunden fahrt bergauf ist die Königin der Alpenpässe dann endlich geschafft und die Freude riesig. Es sind kaum noch Wolken, die Sonne strahlt und der Blick auf die zahlreichen Gipfel rundherum ist unglaublich schön. Der Lohn für die Mühe und wer hätte das, nach dem Tagesverlauf tatsächlich noch gedacht. Manchmal kommt es eben anders als man denkt. Obligatorisch gibt’s jetzt einen Cappuccino. Ich gehe ins Caffe Perego und ort gibt’s zudem einen fantastischen südtiroler Apfelstrudel, selbstgemacht. Der Cappuccino am Passo dello Stelvio auf 2758 Höhenmeter ist sensationell lecker und besser als unten im Tal. Alleine dafür hat sich die Auffahrt gelohnt. Natürlich wäre mir der Anstieg von Bormio aus, mit der Tour über Livigno lieber gewesen, denn ich bevorzuge Rundkurse. Aber diese Variante kannte ich schon und kann ich das nächste Mal bei besserem Wetter fahren.

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt / Ein Denkmal für einen der größten italienischen Radfahrer der Vergangenheit: Fausto Coppi © stefandrexl.de

DAS STILFSER JOCH 48 Kehren in Fels gemeisselt
/ Ein Denkmal für einen der größten italienischen Radfahrer der Vergangenheit: Fausto Coppi © stefandrexl.de

Die Pause am Stilfser Joch fällt kurz aus, denn etwa eine Stunde muss man für die Abfahrt einplanen und es ist bereits 18 Uhr. Der Vorteil ist, dass um diese Uhrzeit kaum noch Fahrzeuge unterwegs sind und man dank des guten Überblicks, die Kehren schwungvoll ausfahren kann. Ebenso ist mittlerweile die Strecke abgetrocknet und ich kann es auch im Wald ordentlich rollen lassen. Zurück in Prad sind’s nicht mehr die Beine die brennen, sondern die Unterarme vom Bremsen. Es war wunderbar und ich kann euch das Stilfser Joch, ganz egal von welcher Seite nur empfehlen. Ich kenne jetzt alle drei Varianten.



INFORMATION

Tour: Stilfser Joch (ital.: Passo del Stelvio)
Arbeitsgerät: Rennrad Canyon Aeroad CF
Übersetzung: 39 – 54 / 11 – 25
Start: Prato (Prad), Südtitol, Italien
Ziel: Passo del Stelvio
Variante: Trafoital, Ostrampe
Streckenlänge: 26,4 km
Passhöhe: 2758 m (über NN)
Höhendifferenz: 1835 m
Steigungsrate: ø 7,9 %
Steigung: max 13 %



VIDEO

Das Video zeigt eindrucksvoll womit wir es am Passo dello Stelvio zu tun bekommen.
Mark Colly mit seinem Ritt auf’s Stilfser Joch



HELFENDE LINKS

Der Ofenpass
Das Stilfser Joch
Der Umbrail Pass
Glurns am Ofenpass
Prad am Stilfser Joch