Kaum wird das Wetter im Frühjahr sonnig und warm und die Wassertemperaturen steigen, dann heißt das für einige Triathleten: Rein in den Neoprenanzug und ab den nächsten See für die ersten Schwimmeinheiten im Freiwasser. Manche können es kaum abwarten und zählen erwartungsvoll die Tage bis die Wassertemperaturen das Freiwasserschwimmen wieder erlauben, um den Chlorgeruch des Hallenbades endlich hinter sich lassen. Doch für viele Triathleten stellt das Training im Freiwasser durchaus eine große Überwindung dar. Das löst bei Manchen sogar Ängste bis Panik auslösen. Das liegt selten nur am Wechsel der warmen Hallenbadluft zur Außentemperatur, oft ist es vor allem die Angst alleine im offenen Gewässer zu schwimmen. Es gibt einige Möglichkeiten und durchaus gute Lösungen das eigene Schwimmtraining im Freiwasser sicherer zu gestalten, um die eigenen Ängste zu Überwinden. Ich habe das Sicherungssystem von RESTUBE im Freiwasser getestet und im Rahmen meiner Seminararbeit für die Ausbildung zur DTU Trainer B Leistungssport mit einem Video dokumentiert.

Neben der schlechten Sicht im und über Wasser ist es auch die Orientierung im offenen Gewässer, ganz ohne Bahnen, Leinen und Beckenwände. So fehlt mit dem sonst gewohnt nahen Beckenrande das gewisse Sicherheitsgefühl sich irgendwo festhalten zu können. Die Angst vor tiefem Gewässer, Strömungen oder gar dem eigenen Versagen, wie Kräftemangel oder Krämpfe halten viel Triathleten meist vor den wichtigen regelmäßigen Trainingseinheiten im Freiwasser ab.

SAFETY FIRST BEIM FREIWASSERSCHWIMMEN

Es ist daher zu empfehlen jede „Outdoor-Schwimmeinheit“ gut zu organisieren und bestimmte Punkte der Sicherung zu beachten, die das Freiwassertraining schließlich zu einer willkommenen Abwechslung machen. Neben dem Schwimmen im Freiwasser mit einem Trainingspartner oder einer Begleitung im Boot oder auf einem Surfboard gibt es auch erste Lösungen zur Selbstrettung bzw. die einem mehr Sicherheit geben können.

Eine dieser Lösungen heißt RESTUBE: eine handliche, aufblasbare Rettungsboje, ähnlich einem Lawinen-Airbag, die man an einem Gürtel immer um der Hüfte dabei haben kann und die Gefahren des plötzlichen Ertrinkens durch einen Krampf oder Kräftemangel, einer Panik oder Strömungen reduzieren soll.

Im Rahmen der DTU Trainer B Leistungssport Ausbildung und meiner Seminarbeit habe ich den Restube im Freiwasser ausgiebig getestet. In einem kleinen Videobetrag habe ich den Praxistest des Restubes im Freiwasser dokumentiert.

MEIN FAZIT DES PRAXISTESTS

Bechreibt uns Euere ersten Eindrücke vom RESTUBE als kurzen Kommentar auf FB und lest hier in kürze meine Auswertung des Praxistests.

Weitere Produktinfos zu Restube